Klecks- Schülerseiten

Klecks Schülerseite

 

Liebe Schülerinnen und Schüler,

diese Seite ist für euch da. Ihr könnt von einem Ausflug berichten oder Rätsel schreiben. Ab sofort habt ihr die Möglichkeit, eure Beiträge und Meinungen hier auf den Klecks- Schülerseiten zu veröffentlichen. 

Wir freuen uns auf eure Ideen!

Gebt eure Beiträge bitte bei euren Lehrerinnen ab.

Wichtig ist, dass ihr die Texte selbst geschrieben habt. Gern könnt ihr auch ein Bild oder ein Foto dazulegen. Auf jedem Beitrag muss euer Name und die Klasse stehen. So können wir euch erreichen , wenn wir noch eine Frage haben.

April 2024 – Zirkuswoche im Burgunderweg

ZIRKUS   ZIRKUS   ZIRKUS   ZIRKUS   ZIRKUS  

In der Zirkuswoche haben wir tolle Kunstwerke gebastelt. Unseren „Zirkus im Karton“ haben wir in dieser Woche in der Aula ausgestellt.

Wir freuen uns, dass so viele von euch zum Bestaunen gekommen sind. Hier ein kleiner Einblick.

Eure Klasse 4d

 

Ergebnisse aus dem Scratch Nachmittags-Kursus bei Frau Markowic

Emelie (3d):

https://scratch.mit.edu/projects/810456904/

Ben hat das Spiel „Fang“ programmiert:

https://scratch.mit.edu/projects/810457446/

Jesses Spiel:

https://scratch.mit.edu/projects/810457190/

Test

https://scratch.mit.edu/projects/803280631/

 

Rollstuhl-Basketball

Mit dem Rollstuhl kann man geschickt fahren. Aber es gibt viele Regeln. Die Rollstuhlfahrer haben viel Talent. Ohne die Beine zu bewegen, können Sie aufstehen und mit einem Rad schräg fahren. Die Rollstuhl- Basketballer sind sehr kräftig. Mit zwei Armen und ohne Beine können Sie sehr gut fahren, tricksen und um die Kurven fahren. Beim Crashen mit den Reifen denkt man etwas passiert. Aber die Reifen sind schräg. Und hinten am Rollstuhl ist ein kleines Stützrad, daran erkennst du, dass es ein Sportrollstuhl ist. Mit dem normalen Rollstuhl kann den Bürgersteig hochfahren. Mit den Sportrollstühlen kann man das nicht. Die meisten Sportrollstuhlfahrer sind zu Rollstuhl-Basketballer geworden.

Von Levi und Wahed, Kl. 4b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Beginn im Volksparkstadion

Als aller erstes gingen wir ins Volksparkstadion. Erstmal durften wir essen und trinken. Danach hat der Moderator vom HSV eine Ansage gemacht. Wir haben im Volksparkstadion alle Sportarten ausprobieren dürfen, die wir in der Schule als Challenges machen sollten. In der Schule hatten wir u. a. eine Turnchallenge. Danach kamen noch viele andere Challenges.

Charlie und Lennox, 4a

 

Die Turnchallenge

Die Turnchallenge besteht aus einem Parkour. Der Parkour besteht aus vielen Geräten. Zuerst musste man über eine Bank laufen. Dann musste man eine Rolle vorwärts oder eine Baumstammrolle machen. Danach musste man einen Hampelmann machen und über einen Kasten klettern. Zum Schluss springt man auf eine Matte. Wenn man alles geschafft hat, bekommt man einen Punkt. Frau Markovic hat alles gefilmt und unsere Punkte gezählt. Wir haben alle zusammen 35 Punkte erreicht.

Lena, Janne und Finya, 4a

 

Die Leichtathletikchallenge

Bei der Leichtathletikchallenge hatten wir zwei Gruppen. Eine Gruppe stand links und eine Gruppe rechts. Dann ging es los: ein Kind von den beiden Gruppen läuft los. Das erste Kind von rechts läuft los und muss das zweite Kind von links abklatschen. Dieses Kind muss über Bananenkisten rüberspringen und das zweite Kind von rechts abklatschen. Wir haben alle zusammen 30 Punkte erreicht und es hat jedem Kind Spaß gemacht.

Gretje, Lina und Ida Anna, 4a

 

 

Die Handballchallenge

Bei der Handballchallenge stand eine große Matte an der Wand. Vor der Matte stand ein Kasten und oben rechts was eine Holzreifen an der Matte befestigt. Immer wenn man gegen den Kasten oder durch den Ring warf, bekam man einen Punkt. Wir hatten zusammen   Punkte.

Julian, Justin und Jesse, 4a

 

Die Schrittechallenge

Wir haben für unser „Schule läuft!“ Projekt Schrittzähler bekommen. Wir sind beim Schritte sammeln gegen acht andere Klassen angetreten. Die Grundschule Turmweg hatte die meisten Schritte erlaufen. Es hat viel Spaß gemacht gegen acht andere sportliche Klassen anzutreten. Außerdem tragen wir unsere Schrittzähler für einen guten Zweck. Alle neun Klassen haben zusammen ganz viel Schritte gesammelt, so dass am Ende 2000 € für einen guten Zweck gespendet wurden.

Collin und Tim, 4a

 

Die Bag Jump Challenge

Bei der Bag Jump Challenge stellt sich ein Kind an die Seite von einem Bag Jump Kissen und hat fünf kleine Bälle neben sich liegen. Das Kind mit den fünf Bällen wirft den anderen Kindern einen Ball zu, während sie versuchen in das Kissen zu springen. Die anderen Kinder stellen sich in einer Reihe auf. Das erste Kind springt auf ein Trampolin und dann in das Bag Jump Kissen. Während das Kind in der Luft ist, muss es versuchen den geworfenen Ball zu fangen. Wenn das Kind den Ball gefangen hat, muss das Kind den Ball so lange in der Hand halten bis es aufgekommen ist. Dann gibt es einen Punkt. Das alles muss man in sechs Minuten schaffen.

Emma und Maya, 4a

 

Der Abschluss im Jump House

Als alle neun Klassen im Jump House angekommen waren, wurden wir alle erstmal mit den Jump House Regeln vertraut gemacht. Danach sind wir alle wie verrückt auf die Trampoline gesprungen und haben und erstmal richtig ausgepowered. Irgendwann wurden wir dann zur Bag Jump Challenge gerufen. Nach der Bag Jump Challenge sind ein paar Kinder zum Ninja Warrior Parkour gelaufen. Andere sind gemächlich zum Tisch gegangen. Dort gab es Brötchen, Obst, Gemüse und Getränke. Bei der Siegerehrung sind wir auf dem 7. Platz (281 Punkte) gelandet.

Juli, Annika und Ida, 4a

 

 

 

Alle Klassen aus Jahrgang 2 waren zusammen auf Klassenreise. Hier lest ihr einen Bericht von Kindern aus der Klasse 2c.

Alle zweiten Klassen waren im Oktober auf Klassenfahrt in Wittenbergen

Das Spielen im Wald und auf dem Spielplatz war wunderschön. Es gab viele Rutschen, Karusselle und Schaukeln. Im Wald konnte man auch Tipis bauen. 

Es gab auch ein Schwimmbad. Wir durften sogar vom Beckenrand springen. Die Mädchen haben Pferd und Meerjungfrau gespielt und die Jungen haben Hai gespielt. 

Wir haben auch ein Floß gebaut und es wie die Containerschiffe auf der Elbe schwimmen lassen. Am Elbstrand war es richtig toll!

von Mona, Helena und Lea aus der 2c                           November 2018

 

Die Schulreporter sind unterwegs!

Liebe Schülerinnen und Schüler vom Burgunderweg, wir, die Schulreporter, haben uns Gedanken zum Thema:„ Wie ein  guter Lehrer  sein muss“gemacht.

Was macht einen guten Lehrer aus ?

  • Ein guter Lehrer muss gut unterrichten können und super nett sein.
  • Lehrer müssen hilfsbereite, freundliche und coole Zeiten haben.
  • Lehrer dürfen nie ihre Wut an Kindern auslassen.
  • Ein Lehrer soll nicht so doll schimpfen, wenn jemand etwas Falsches sagt
  • Lehrer müssen aber so streng sein, dass  sie bei Kindern durchgreifen können und sie unter Kontrolle haben.
  • Ein Lehrer muss im Notfall eingreifen können
  • Lehrer müssen Geduld haben und nicht gleich wütend werden
  • Arbeiten sollten von den Lehrern eine Woche vorher angekündigt werden
  • Ein Lehrer sollte, wenn jemand etwas nicht versteht, ihm das nochmal erklären
  • Ein guter Lehrer muss spaßig sein
  • Lehrer könnten auch vielleicht in ein bis zwei Klassen Haustiere halten, z.B. kleine Mäuse oder Meerschweinchen
  • Lehrer könnten auch im Unterricht mal ein paar Witze reißen.
  • Lehrer könnten mindestens einen Spielzeugtag im Jahr veranstalten
  • ALLE Lehrer müssen ALLE Kinder gleich behandeln

Zehntel Marathon

Interview mit Fionn, 10 Jahre

Blitzreporter: Hallo Fionn,  welche Zeit bist du gelaufen?

FionnIch bin 18 Minuten und 38 Sekunden gelaufen

Blitzreporter:   Wie hast du dich gefühlt, als der Applaus in der Aula kam?

Fionn: Es war aufregend!

Blitzreporter:   Weißt du, welchen Platz du erreicht hast?

Fionn:  Aus meiner Schule, hier, bin ich 1. geworden.

Aus meiner Altersgruppe bin ich 15. geworden.

Insgesamt, von allen Läufern, habe ich den 32. Platz erreicht.

Liebe Schule Burgunderwegda nicht alle etwas über ein Altenheim wissen,  berichten die Blitzreporter darüber. Wir beschreiben den Tag und zeigen ein paar Bilder.

Wir haben auch ein paar Senioren gefragt, ob wir sie fotografieren dürfen.

Die Senioren aus dem Altenheim haben uns ganz viel erzählt.

Wir freuen uns darüber, dass  wir euch etwas davon berichten können.

Ich will nicht weiter faseln, also kommt jetzt einfach der Haupttext.

(Sophie)

ALTERSHEIM

  • Frühstück: 00 Uhr
  • Spaziergang, Spiele, Gymnastik
  • Mittagessen: 00 Uhr
  • Kaffeetrinken: 00  Uhr
  • Abendessen: 30 Uhr

Tagesablauf

Frühstück gibt es um 08.00 Uhr. Zwischen Frühstück und Mittagessen gibt es Spaziergänge, Spiele Gymnastik und andere Aktivitäten.

Mittagessen gibt es um 12.00 Uhr und um 15.00 Uhr kann man zum Kaffeetrinken gehen.

Das Abendessen findet dann um 19.30 Uhr statt.

(Lauryn)

Schülerinnen aus der 1b berichten über den LAUF GEGEN DEN HUNGER

Kira von Laffert

Ich bin neun Runden gelaufen. Nach dem Lauf habe ich viel getrunken und gegessen. Es hat geregnet und deswegen sind wir unter dem Laubengang gelaufen.

Emma Gottschalk

Leni und ich sind zusammen gelaufen. Wir haben insgesamt achtzehn Runden geschafft, also jeder neun. Wir hätten fast die Zehnte geschafft. Am Ende konnten wir gar nicht mehr aufhören, Salzstangen zu essen. Das hat Spaß gemacht.

 

Alizee Stender

Ich fand es perfekt. Ich kriege 20 €, weil ich nämlich 10 Runden gelaufen bin, und weil ich zwei Sponsoren habe. Das finde ich toll. Weil alle meine Freunde und Freundinnen  auch 8,9,10 Runden gelaufen sind, kann unsere Klasse viel und aufwändig helfen. Wir haben nach dem Lauf Salzgebäck gekriegt.

Zwei Berichte zum Zehntel- Lauf an dem viele Schülerinnen und Schüler teilgenommen haben.

Der Zehntellauf – ein  Erfahrungsbericht

Am Samstag, den 22.04.2017 war der Zehntellauf. Davor haben wir die Strecke drei Mal trainiert, mit Frau Makovic, um ein Gefühl für solch eine weite Strecke zu bekommen. Die Strecke war 4,2 Kilometer lang. Es gab zwei verschiedene Startzeiten. Eine um 8.30 Uhr, die andere um 11.00 Uhr. Die Schule Burgunderweg startete um 11.00 Uhr. Wir haben uns rechtzeitig am Tibarg getroffen. Von da aus sind wir mit der U-Bahn bis zur Station Messehallen gefahren. Unsere Begleitlehrerinnen waren Frau Markovic, Frau Kuß und Frau Karl sowie viele Eltern und Geschwister. Unser Treffpunkt war in einer großen Halle vor dem Buchstaben B. Ich war schon etwas aufgeregt. Schließlich sind alle 3000 Teilnehmer zum Start gegangen. Alle Teilnehmer waren aufgeregt. Am Start mussten wir ziemlich lange warten bis es endlich losging. Das war ziemlich langweilig. Schließlich war es soweit – es ging los. Leider sind am Anfang ziemlich viele Teilnehmer gestürzt, denn der Boden war durch den Regen sehr glitschig. Insgesamt war der Lauf ganz schön anstrengend. Ich habe versucht, mir meine Kraft gut einzuteilen. Entlang der Laufstrecke waren viele Zuschauer und haben uns angefeuert. Als ich am Ziel angekommen war, habe ich mich gefreut, dass ich es geschafft habe. Jeder Teilnehmer hat eine Medaille, etwas zu trinken und einen Beutel mit Obst und Schokoriegel bekommen. Nach dem Lauf konnte jeder den Nachmittag so gestalten, wie er wollte. Es hat viel Spaß gemacht.

Tessa Boeckmann Klasse 4c

 

Von der Zuschauerin zur Läuferin

Im Jahre 2016 war ich als Zuschauerin beim Zehntel. Dort war es nicht sehr leicht, alle Kinder aus meiner Schule zu sehen, da ungefähr 3000 Schülerinnen und Schüler mitgelaufen sind. Dieses Jahr war ich selber Läuferin, weil ich wissen wollte, wie es ist, 4,2 Kilometer zu laufen. Wie ich feststellte, ist es sehr anstrengend. Aber – es hat sich gelohnt. Am Ende bekamen alle eine Medaille und etwas zu trinken und zu essen.

Christine Heckner Klasse 4c

 

Larins Geschichte

Larin ist seit Mai 2016 in unserer Klasse, sie ist 11 Jahre alt. Bevor sie zu uns kam, lebte sie in Syrien. Ich möchte sie euch gerne vorstellen.

Als in Syrien Krieg ausbrach, musste Larin mit ihrer Familie fliehen. Als Erstes ist sie mit dem Flugzeug nach Algerien geflogen. Doch um weiterzukommen, sind sie nach Libyen gegangen. Danach ist die Familie mit einem Schiff, auf dem ungefähr 3000 Menschen waren, über das Mittelmeer nach Italien gefahren. Diese Schifffahrt hat zweieinhalb Tage gedauert. Auf dem Schiff war es sehr eng und warm. Viele Leute mussten sich übergeben. Von Italien sind sie mit dem Zug nach Deutschland gefahren. Im Zug mussten sie eine Nacht schlafen. Am Morgen waren sie dann in Deutschland, direkt in Hamburg, am Hauptbahnhof. Nun sind sie in einem kleinen Bus in ein Flüchtlingslager gefahren. Dort blieben sie mehrere Wochen. Dann war die Familie noch in zwei anderen Camps für Flüchtlinge. In dem dritten Camp mussten sie so lange bleiben, bis sie ein Haus oder eine Wohnung gefunden hatten. Nach einem halben Jahr haben sie endlich eine Wohnung gefunden.

Heute ist Larin auf der Schule Burgunderweg, in der Klasse 4c. Sie hat viele neue Freunde gefunden. Bald wechselt sie auf eine weiterführende Schule. Von Anfang an war Larin froh, in Deutschland zu sein und das ist sie heute noch.

Tessa, Klasse 4c

 

 

 

 

  Unser Rätsel vom Schulhof für Mathefüchse

Jetzt mit Rechentipp:

Die Zahlen in einer Reihe ergeben immer die gleiche Zahl.

Rätsel Fiete

Zuerst musst du wissen, wo diese Zahlensteine auf unserem Schulhof liegen.

Das ist wichtig, weil auf dem Foto die oberste Reihe nicht zu sehen ist.

Jetzt geht es erst richtig los: Ein Feld ist ohne Zahl. 

Durch Nachdenken und Kombinieren kannst du die fehlende Zahl herausfinden.

Es gibt auch einen kleinen Trick, aber den verrate ich noch nicht.

Viel Spaß, euer Fiete